über mich

Matthai_portraitMein Name ist Christian Matthai.
Ich bin 37 Jahre alt, gebürtiger Berliner, in Klagenfurt aufgewachsen und lebe seit 1995 in Wien. Zu meiner Familie gehören meine Frau Lisa und mein Sohn Levi. Von Beruf bin ich Arzt, genauer gesagt Endokrinologe. Das bedeutet, dass ich mich mit den Hormonen beschäftige. Darüber hinaus bin ich Ernährungs-, Sport- und Vitalstoffmediziner. Neben meiner praktischen Tätigkeit als Mediziner schreibe ich Bücher und halte Vorträge zum Thema Gesundheit bzw. wie man sie erhalten kann. Ich bin begeisterter Hobbysportler, koche und esse leidenschaftlich, lese und reise gerne. Und übrigens: Ich liebe dunkle Schokolade.

www.matthai.at

14 Gedanken zu „über mich

  1. Hallo Christian!ich esse seit 3 Jahren keinen Zucker mehr,denn ich hatte große Probleme mit meinen Darm und Magen. Meine Kinesiologin meinte ich solle am besten auf Zucker verzichten.Das mache ich nun auch.Es geht mir sehr gut. Ich kann dir sehr gut mitfühlen wie schwierig es ist Lebensmittel ohne Zucker im Handel zu finden,aber man wird für mit der Zeit fuendig.Mit der Zeit weiß man welche Marken ohne Zucker auskommen. Ich werde deinen Block gerne weiter verfolgen. Ich finde es toll,dass ich nicht mehr alleine mit diesem Thema bin.Alles Gute Lisa

  2. Hallo Dr. Christian M. auch ich lebe schon 9 Jahre ohne Zucker, denn ich habe Diabetes da muss man aufpassen.Es ist sehr schwierig Lebensmittel zu finden die ohne Zucker sind. Aber auch die Auskunft vom Verkaufspersonal ist schlecht wenn man sich erkundigt nach dem Zuckergehalt, die wissen nix!! Aber immerhin habe ich durch den VERZICHT auf Zucker 25kg abgenommen!
    Viel ERFOLG und ALLES GUTE Ulli

  3. Hallo Dr. Christian M., ich bin zwar erst am Anfang beim Lesen, aber ich verzichte seit gut einem Jahr auf Zucker (bis auf Ausnahmen bei Einladungen), da ich große Probleme mit dem Darm hatte. Mir geht es seither viel besser und es macht mir auch Spaß, nach zuckerfreien Lebensmitteln zu suchen (z.B. Tomatenketchup, Sojasauce usw.) Mir geht der Zucker nicht ab!! Was mich ärgert ist, dass fast alle Starköche viel mit Zucker kochen, speziell bei pikanten Gerichten. Alles muß „karamelisiert“ werden und speziell hier in Österreich und so viel ich weiß auch in Norddeutschland kommt Zucker ins Sauerkraut, in den Salat, in die Soße usw.
    Weiterhin alles Gute, bleiben Sie bei wenig Zucker, es lohnt sich!

  4. Ich bin Ernährungsberaterin in Wien und beschäftige mich berufsbedingt intensiv mit Ernährung, habe ein eigenes Konzept zur Ernährungsumstellung entwickelt. Ich gratuliere Ihnen zu Ihrem Experiment, zu dem Sie sich entschlossen haben, Das erfordert viel Disziplin und Konsequenz. Sehr informativ ist Ihre Watchlist. Viel Erfolg wünsche ich Ihnen, alles Liebe Ursula

  5. Ich esse seit Anfang Juli keinen Zucker und keine Kohlenhydrate – bin durch Zufall auf die Migräne Ernährung von Dr. Riegler gestossen, da ich seit über 25 Jahren an schwerster Migäne leide! Abgesehen davon dass meine Migräne fast ganz verschwunden ist habe ich extrem viel Gewicht verloren und bin so energiegeladen und happy wie nie zu vor!
    Es ist leider heutzutage nicht einfach Lebensmittel zu finden wo kein Zucker drinnen ist, man muss jetzt nur mehr Zeit im Supermarkt einplanen da das Lesen von Inhaltsstoffen viel Zeit in Anspruch nimmt!
    Also weiterhin alles Gute.

  6. Hallo Eva, freut mich, dass es wieder ein positives feed-back zur zuckerlosen bzw. -armen Ernährung gibt. Mich nervt nur nach wie vor die Tatsache, dass die Öffentlichkeit zu wenig informiert ist und der Zuckerkonsum eher steigt als sinkt. In einem meiner bisherigen Lieblingssupermärkte wurden jetzt die Süßigkeitenregale erweitert, aber die kann man ja einen weiten Bogen machen. Nach wie vor habe ich Probleme, zuckerfreie „pikante“ Lebensmittel zu finden, es sei denn, ich kaufe nur mehr im Reformhaus ein.

  7. Hallo Christian erst mal muss ich sagen, dass ich es bewundernswert finde 1 Jahr auf Zucker verzichten zu können. Im Rahmen eines Uni-Projekts (www.g0ldenb33-4.de) verzichten wir zurzeit 1 Woche auf Industriezucker. Bereits am ersten Tag gab es Unstimmigkeiten;-) Vor allem in der Mensa mussten wir feststellen, dass es kaum ersichtlich ist in welchen Speisen Zucker verwendet wird. Wie bist du diesen „Zuckerfallen“ entkommen?;-) Ich Wünsche allen die ein zuckerfreies Leben oder auch nur einen Lebensabschnitt führen wollen noch viel Erfolg!!

  8. hallo Christian ich finde Dein Experiment super und mich würde sehr interessieren welcher Deiner Blutwerte sich am stärksten verändert hat? Wir haben schon einmal einen gemeinsamen Artikel geschrieben und kennen uns. Für mich ist die Veränderung der Blutparameter persönlich sehr wichtig – gibt es einen direkten Zusammenhang mit den Entzündungswerten CTB zum Beispiel? Danke! LG Sabine

    • Liebe Sabine, vielen Dank für dein schönes Feedback! Unter den Berichten befinden sich bereits meine Vitalstoffwerte im Vergleich. Tatsächlich sind die Werte ohne Zucker deutlich besser geworden. Alle anderen Werte waren bei mir bereits (Gott sei Dank) vor dem Experiment in bester Ordnung…

  9. Hallo Dr.Matthai,
    ich finde es wirklich toll was Sie hier machen. Ich versuche nun auch bewusster auf alles zu achten und bin froh „wachgerüttelt“ worden zu sein.
    Nun zu meiner Frage, ich neige immer wieder zu Wadenkrämpfen und habe dagegen immer Magnesium genommen. Doch leider habe ich festgestellt das in meinem Magnesiumpräparat auch viele Süßstoffe enthalten sind (obwohl natürlich zuckerfrei draufsteht).
    Können Sie mir einen Tip geben welches Präparat wirklich zuckerfrei ist?
    danke
    liebe Grüße Isabelle

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